Die Platonischen Körper oder – Die Heilige Geometrie 

“Die Geometrie ist vor der Erschaffung der Dinge, gleich ewig wie der Geist Gottes selbst, und hat in ihm die Urbilder für die Erschaffung der Welt geliefert”
Johannes Kepler, 1619

“Die Blume des Lebens – Das Urmuster der Schöpfung”

Mit der Heiligen Geometrie findet eine Beschreibung der Schöpfung statt, deswegen wird sie auch “heilig” genannt.

Ich werde hier auf dieser Seite momentan nicht das ganze Spektrum der “Heiligen Geometrie” behandeln, dies hole ich aber in naher Zukunft nach. Wir sehen uns lediglich die Aspkete der fünf platonischen Körper an.

Die Platonischen Körper sind eine nach Platon (428v. Ch. – 348 v. Ch.) bennannte Gruppe von fünf besonders regelmäßigen konvexen Polyedern, die dadurch charakterisiert sind, daß ihre Seitenflächen zueinander kongruente regelmäßige Vielecke sind, von denen in jeder Ecke jeweils gleich viele zusammentreffen. Sie werden deswegen auch reguläre oder regelmäßige Körper genannt.

Wenn wir uns Kristalle, Metalle und organische Zellen ansehen, stellen wir fest, daß diese sich alle ohne Ausnahme auf bestimmte geometrische Körper zurückführen lassen. Innerhalb der physischen Existenz haben wir fünf geometrische Formen denen alles zugrunde liegt. Diese Formen werden auch platonische Körper genannt. Mit den Platonischen Körper nach Platon, der wie viele Griechische Philosphen vor ihm, nach den Grundbausteinen der Welt suchte. Es ist der Reiz der Ordnung, der Regelmäßigkeit, der Symmetrie, der seit Jahrhunderten Künstler, Wissenschaftler, Philpsophen und andere interessierten Menschen fasziniert.

Kugel, Dodekaeder, Isokaeder, Oktaeder, Hexaeder und Tetraeder

 

In den Linien des sogenannten “Metatrons Würfel” verbergen sich sämtliche dieser fünf Formen. Dies ist eines der wichtigsten Informationssysteme im Universum, eines der grundlegenden Schöpfungsmuster des Daseins.

Diesen fünf Geometrischen Formen wurden von den Alchimisten der Antike und von den großen Seelen wie Pythagoras jeweils ein Elementaspekt zugeschrieben. Das Tetraeder wurde mit Feuer in Verbindung gebracht, der Würfel mit der Erde, das Oktaeder mit der Luft, Ikosaeder mit Wasser und das Dodekaeder mit dem Äther. Die Orgon-, Äther-, Prana-, und Tachyonenenergeie sind ein und daselbe; sie finden sich überall und sind an jedem Punkt in der Raum-Zeit Dimension zugänglich. Darin besteht das große Geheimnis der Nullpunkt-Technologie. Die Kugel (der eigentlich sechste Körper) ist die Leere. Diese sechs Elemente sind die Bausteine des Universums. Sie erzeugen die Eigenschaften des Universums.

Eiskristalle bilden diese hexagonalen Muster die wir Schneeflocken nennen. Hier kann man die Beziehung zu den Platonischen Körper genau sehen. Diese Beziehung zu den geometrischen Formen tauchen immer wieder in der Natur auf.

In der Alchemie ist gewöhnlch nur von Feuer, Erde, Luft und Wasser die Rede. Selten wird dort von Äther o.ä. gesprochen. Das liegt daran, daß er so heilig ist. In der Schule des Pythagoras war der Dodekaeder die “heiligste” Form. Und warum? Weil das Dodekaeder in der Nöhe der äußeren Grenze des menschlichen Energiefeldes ist und die höchste Form des Bewußtseins darstellt. Das Dodekaeder ist der Endpunkt der geometrischen Formen. Auf der mikroskopischen Ebene sind Dodekaeder und Ikosaeder die Beziehungsparameter der DNA.