Wissenswertes – Strahlensucher – Strahlenflüchter

Tiere reagieren viel sensibler auf Stör -und Reizzonen wie wir Menschen. Hier kann man sagen – zu unserem Glück – den an den Verhalten von Tierarten kann man vieles herauslesen. Aber auch Pflanzen liefern uns
häufig Hinweise wo Störzonen vorhanden sind.

Nachfolgen einige Tiere die sogenannte “Strahlensucher sind”

-Katzen
Einzige Haustiere, die Reizzonen suchen, möglichst sogar Kreuzungen von Grundwasserströmungen, Verwerfungen, Gitterstreifen. Wo die Katze liegt sollte der Mensch nicht schlafen.

-Bienen
Besonders vital und kräftig wenn die Bienenstöcke auf Störzonen sind. Wo Bienen gedeihen ist kein guter Schlafplatz für Menschen. Das Bienengift ist in geringer Dosierung Gegenmittel zur Tumorprophylaxe und Therapie. Kein Imker bekommt Krebs wenn er oft von Bienen gestochen wird.

– Ameisen
Suchen möglichst starke Erdstrahlung. Die Ameisenstraßen orientieren sich tektonischen Strukturen. In Oberbayern gab es den Brauch, vor dem Hausbau auf dem Baugrund, Ameisenhaufen zu vergraben. Nur wenn sie wegziehen ist der Baugrund Schlaf- und Wohntauglich.

– Forstschädlinge
Bevorzugte gestörte Standorte, v.a. Störungen, Klüfte und Verwerfungen.
Unter die Schädlinge fallen vor allem der:
Fichtenbock, Papplebock, Laubholzprachtkäfer, Aspenbock, Maikäfer, Engerling, Prachtkäfer, Trotzkopf, Holzbock, Rüßler, Blattroller, Borkenkäfer und der Splintkäfer.

– Heuschrecken
Massenvermehrung auf gestörtem Standort

– Hornissen und Wespen
Nester auf gestörtem Standort

– Mücken
Tanzende Mückensäulen auf gestörtem Standort. Nach den Säulen kann man sogar Karten mit Störungsverlauf aufzeichnen.

– Sonstige Strahlensucher
Wild beim Wechsel
Schlangen: Nester gestört
Fledermäuse: Orten Störungen

Nachfolgend einige Tiere die sogenannte “Strahlenflüchter” sind; und Symptome aufweisen wenn sie an gestörten Orten verweilen:

– Kühe
Schlechter Milchertrag, Euterentzündungen, Verkalben, Hoher Futterverbrauch, Hohhe Disposition gegenüber Infektionen.

– Pferde
Scharren, Verwerfen, Rheumatismus, Dämpfigkeit, Hohe Disposition gegenüber Infektionskrankheiten

– Hühner
Augenentzündungen

– Schweine
Schlechtes Gedeihen, Gewichtsabnahme, Fortpflanzungsstörungen, Jungenfraß bei Sauen, Ferkelsterblichkeit, Infektionskrankheiten.

– Hunde
Abmagern, schlechter Appetit, Haarverluste, Kraftlosigkeit, Neigung zu Hüftgelenksschwäche, Arthrose, Infektionen.

– Vögel
Nahrungsverweigerung, Unbeweglichkeit, Federlassen, Infektionsanfälligkeit.

– Störche und Schwalben
Sie haben Ihre Nester niemals über Störzonen. Wo Schwalben nisten schlägt kein Blitz ein und ist der ideale Schlafplatz

– Tauben
Nisten niemals auf Reizzonen

– Hoch- und Rehwild
Meidet Reizzonen, verweilt nie längere Zeit auf Ihnen

– Weitere Strahlenflüchter
Rinder
Meerschweinchen
Ratten
Siebenschläfer
Marder
Luchse
Kamele
Mäuse
Kaninchen
Biber
Lemminge
Wiesel
Esel

Übersicht über die wichtigsten Vertreter von Bäumen, Sträuchern, Gemüse- und Getreidesorten,
Blumen und Heilpflanzen die entweder auf gestörtem Untergrund gut gedeihen (Strahlensucher) oder auf diesem dahinkümmern bzw. eingehen (Strahlenflüchter).

Strahlensucher:

– Bäume:
Esche
Erle
Weide
Robinie
Eiche

– Sträucher:
Holunder
Spindelstrauch
Sanddorn
Hasel

– Gemüse:
keine Strahelnsucher bekannt

– Getreide
keine Strahlensucher bekannt

– Blumen (Heilpflanzen)
Eisenkraut
Mädesüß
Dost
Wolfstrapp
Gnadenkraut
Erz-, Engelwurz
Bockshornklee
Meisterwurz
Kalmus
Fieberklee

Strahlenflüchter:

– Bäume
Buche
Birke
Kiefer
Tanne
Fichte
Apfelbaum
Birnbaum
Kirschbaum
Zwetschge
Marille
Pfirsich

– Sträucher
Johannisbeere
Stachelbeere
Brombeere
Heckenkirsche
Hartriegel
Berberitze
Flieder
Krreuzdorn
Weißdorn

– Gemüse
Blumenkohl
Roseenkohl
Sellerie
Gurke
Karotte
Rotkraut
Spargel
Rhabarber
Bohne
Erbse
Kartoffel
Kohlrabi

– Getreide
Roggen
Gerste
Hafer
Wizen
Mais
Zuckerrohr

– Blumen
Rose
Primel
Nelke
Azalee
Begonie
Sonnenblume
Geranie
Aster
Chrysantheme
Rudbeckie
Veilchen
Weinstock und Reben

Generell sind die meisten Blumen strahlenempfindlich.
Es sind nur wenige Ausnahmen bekannt.