“An dem Tage, an dem die Wissenschaft beginnen wird, nichtphysikalische Erscheinungen zu untersuchen, wird sie in einem Jahrzehnt größere Fortschritte machen, als in all den vorhergehenden Jahrhunderten ihres Bestehens”
Nikola Tesla

Orgon – die Lebensenergie die war, die ist und die sein wird.

Die Suche nach unbekannten Energieformen
Wir werden wahrscheinlich herausfinden, dass es nur eine einzige Energie gibt, die in vielfältigen Ausdruckformen existiert, abhängig von dem Bewußtseinszustand, der mit dieser Energie interagiert. Es gibt keinen allgemeinen anerkannten Namen für diese eine Energie. Die Herausgeber des amerikanischen Magazins “Future Science” listeten 100 verschiedene Bezeichnungen für diese Energie aus uralten und modernen Zeiten auf.

Lebensenergie als Ursprung allen Seins
Jedes Atom hat einen Atomkern, der von Elektronen umkreist wird. Hier finden ständig Bewegungen ohne Berührung statt. Durch sie entsteht eine Frequenz, eine Wellenlänge. Somit wird jede Form von Materie durch Ihr spezifisches Frequenzspektrum charakterisiert.

Diese Wellenlängen, diesen Energiefluß kennen und nutzen wir im Alltag, beispielweise in Form von Elektrizität. Doch den Strom selbst, die Elektrizität, können wir sinnlich nicht wahrnehmen. Doch trotzdem akzeptieren wir ihr Vorhandensein. Genau diese nicht wahrnehmbare Energie fließt durch unseren Körper.

Woher stammt diese Energie, sprich Lebendigkeit?
Jede materielle Erscheinungsform in ihrer Ganzheit betrachtet ist nicht nur Energie-, sondern auch Informationsträger. Das Leben besteht aus ständigem Austausch an Energie und Information. Das Mittel, sprich Materie, tritt dabei hinter der Information zurück, die in ihr steckt. Materie gehorcht nicht dem Prinzip des Zufalls, sondern einem festen energetischen Bauplan. Jede materielle Erscheinungsform ist die Zusammensetztung aller daran beteiligten Informationen, sprich Wellenlängen, sprich Lebendigkeit, welche dem Impuls einer höheren Ordnung folgen.

Das Wissen um eine Lebensenergie wurde Anfangs des 19. Jahrhunderts wieder neu erforscht. Der Arzt Dr. Reich entdeckte bei mikroskopischen Untersuchungen von Protozoen einen Strukturierungs- und Zerfallsprozeß an der Grenze des lichtmikroskopisch darstellbaren Bereichs. Während der folgenden Jahre konzentriert er sich auf die Untersuchung von Plasmaströmungen und Energieprozessen im Grenzbereich zwischen organischer und anorganischer Materie. Er entdeckt, dass im Prozeß des Strukturzerfalls organischer und zum Teil auch anorganischer Materie bläschenartuge Gebilde auftauchen, die eine mit herkömmlichen Mitteln nicht zu erklärende Zellstrahlung aufweisen und zur Organisation amöboid bewegter unbekannter Zellformen tendieren.

Nach Reichs Beobachtungen strukturieren sich Bione spontan – unter Verschmelzung ihrer Membranen – zu größeren Einheiten, organisieren sich schließlich zu einzelligen Lebensformen und strahlen eine biologisch wirksame Energie ab. In der Folgezeit gelingt ihm der wissenschaftliche Nachweis einer Energieform, die er „Orgon“ nennt. Durch biologische, thermische und elektrostatische Untersuchungen weist Reich nach, dass diese Energieform auch in der Atmosphäre vorhanden ist.

Aufgrund dieser Erkenntnisse entwickelten Reich und seine Mitarbeiter eine Apparatur, welche die atmosphärische Orgonenergie zu akkumulieren vermag.

Er beobachtete, dass die Bione von einem bläulichen Schimmer umgeben sind und die Intensität dieser blauen Strahlung, die er Orgon nannte, dafür verantwortlich ist, was für Zellarten sich bilden: Bei viel Orgonstrahlung bilden sich stabile amöbide Zellen, Protozoen, bei wenig Orgonstrahlung zerfallen diese schnell zu sog. “T-Bazillen”, eher länglichen, degenerierten Formen. Diese T-Bazillen führten zu einem schnellen Tod von Versuchsmäusen. Reich sah hierin die Ursache von Krebs. Um Einfluss auf die Zellreaktionen nehmen zu können, suchte er nach Möglichkeiten, die überall vorhandene Orgonstrahlung mit technischen Geräten konzentrieren zu können.

Wilhelm Reich beschrieb, dass der lebende Organismus in jeder der Zellen, aus denen er sich zusammensetzt, Orgonenergie enthält und sich mittels der Atmung unausgesetzt orgonotisch aus der Atmosphäre auflädt . Auch das Chlorophyll der Pflanzen, das dem eisenhaltigen Eiweiß des tierischen Blutes verwandt sei, würde Orgon enthalten und Orgon direkt aus der Atmosphäre und der Sonnenstrahlung aufnehmen. Reich beschrieb, dass auch Protozoen, Krebszellen etc. durchwegs aus orgonhaltigen, bläulichen Energiebläschen bestehen würden. Das Orgon wirke vagoton (verschiebung des vegetativen Gleichgewichtes) und lädt lebendes Gewebe, im besonderen die roten Blutkörperchen, auf. Es tötet Krebszellen und viele Arten von Stäbchenbakterien. Der menschliche Organismus ist von einem Energiefeld umgeben, das sich, je nach vegetativer Lebendigkeit, in verschieden weiten Grenzen bewegt.

Eine weitere wichtige Beobachtung von Reich war die folgende: Organische Materie zieht Lebensenergie an und hält sie, während metallische Materialien Lebensenergie kurzzeitig anziehen, sie dann aber schnell wieder abgeben.

Die Orgonenergie ist eine Energieform, die sich von anderen Energien wie elektromagnetischen Wellen, elektrischem Strom, Wärmestrahlung usw. unterscheidet. Um die Orgonenergie nutzbar zu machen muß sie von Orgongeräten aufgesogen, verstärkt und konzentriert werden. So kann die Orgonenergie gezielt eingesetzt und genutzt werden.

Später fand man heraus das Orgonenergie eine physikalische Energie ist, die bis zu dieser Zeit weder in der Physik noch Biologie beschrieben wurde und die grundlegende lebendige Prozesse psychischer wie physiologischer Art steuert.

 

Das eine Form der Energie existiert, die eigentlich gar nicht da sein dürfte hat die Wissenschaft in einem Experiment herausgefunden. Sie nannte diese Energie Nullpunktenergie.

Nullpunktenergie ist ein wissenschaftlicher Begriff, der in Folge eines Experiments einer Gruppe von Wissenschaftlern geboren wurde. Man versuchte, in einem Vakuum bei minus 273 Grad Celsius (das ist der absolute Nullpunkt) nachzuweisen, dass unter diesen extremen Bedingungen sogar die Moleküle aufhören sich zu bewegen, bekannt unter dem Namen Molekularbewegung. Zu ihrer größten Überraschung mussten die Physiker jedoch feststellen, dass sich die Moleküle nicht an die Erwartungshaltung der Wissenschaftler hielten, sich also trotzdem bewegten. Man formulierte das so: “Die Energie, die sogar unter diesen Bedingungen die Moleküle in Bewegung hält, nennen wir Nullpunktenergie”. Je nach Kulturkreis und Alter der Kultur kennen wir andere Namen für diese Energie: Kundalini, Chi, Prana, Od, Liebesenergie, Gottesenergie und Lebensenergie, Tachyonenenergie, Freie Energie sind nur eine kleine Auswahl davon.

Die Hindus nennen sie Prana, die fernöstlichen Kulturen Chi, die Griechen Äther, die Germanen Vril. In der Bibel findet die Lebensenergie Erwähnung als Odem oder Od.
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Orgon ist heute definitiv ein freier Begriff, der gleichbedeutend ist mit fast allen Energieformen, die mit herkömmlichen physikalischen Messmethoden noch nicht bestimmbar sind, und die auf organisches Leben positiven Einfluss haben.

Momentan ist die Orgonenergie mit technischen Geräten noch nicht messbar. Doch die Auswirkungen auf den menschlichen Organismus lassen sich mit diversen Methoden feststellen. Die sogenannte Dunkelfeldmikroskopie ist in der Lage die Blutkörperchen zu betrachten. Z.b. sind die roten Blutkörperchen unter Einwirkung von Elektrosmog, oder andere negativen Einwirkungen von außen als “verklebt” erkennbar, d.h. das Blut fließt nicht mehr richtig frei. Unter kurzzeitiger Einwirkung von Orgonenergie “entkleben” die Blutkörperchen wieder und das Blut fließt wieder frei. Mittels EAV Messung lässt sich der sogenannte “Parenchym Wert” feststellen (Als Parenchym (oder Parenchyma) bezeichnet man das organspezifische Gewebe im Gegensatz zum interstitiellen Bindegewebe. Die Funktion eines Organs wird maßgeblich durch das Parenchym wahrgenommen). Dieser Wert gibt auch Auskunft darüber, ob das Organ erkrankt oder gesund ist. Bei einem zu hohen Wert ist höchstwahrscheinlich eine Entzündung im Körper feststelbar, bei einem zu niedrigen Wert besteht ein Krebsrisiko. Messungen haben gezeigt, das bei vorhandensein von Orgonenergie, dieser Wert sich zu normalisieren beginnt.

Heute bekannte Wirkungen der Orgonenergie:

Die Physiologische Wirkungen auf den menschlichen Organismus kann sich wie folgt auswirken:

– Erhöhung der Hauttemperatur
– Erhöhung der Körperkerntemperatur
– Erhöhung der Herzfrequenz
– Zunahme der Hautdurchblutung
– Zunahme der Darmperistaltik
– Veränderung des Elektrokardiogramms

Biologische Wirkungen der Orgonenergie:

– Stimulation der Keimwachstumsgeschwindigkeit
– Beschleunigung der Wundheilung bei Tierversuchen
– Konstant verzögerte Entladungsrate von statischen
Elektroskopen im Orgonakkumulator
– Konstant verzögerte Wasserverdunstungsrate

Als Arzt und Psychotherapeut waren Reich die Zusammenhänge zwischen Lebensenergie und Geist, Seele und Körper bekannt. Die naturwissenschaftliche Beschreibung des Prozesses, der dieser Oszillation zugrunde liegt, hatte Reich zu einer grundlegend neuer Sicht psychosomatischer –besser: vegetativ-energetischer- Prozesse im menschlichen Organismus geführt.

Wird die freie Pulsation der Energie wiederhergestellt und aufrechterhalten, so kann sie nicht allein den Muskeltonus beeinflussen, sondern das gesamt flüssige System des Organismus: Hormone, Neurotransmitter, Peptide und andere Informationssubstanzen so dass das Gleichgewicht des Vegetativums wieder hergestellt werden kann.

Polarität und Rhythmus:
Das eine kann nicht ohne das andere gesehen werden. Beide zusammen erst beinhalten das Leben. Womit kann nun die Energie des menschlichen Körpers festgestellt werden? Zum einen durch subjektive Wahrnehmungen wie das Aura-Sehen, oder der Messung des Reaktionsabstandes mit der Wünschelrute. Zum anderen messtechnisch mit der EAV-Messung nach Dr. Voll oder dem Vegacheck.

Warum benötigen wir diese Energie?

Alle Lebensvorgänge benötigen Energie. Durch ein Mehr an Lebensenergie/Nullpunktenergie wird die Evolution, die geistige und körperliche Entwicklung und Heilung des Menschen beschleunigt. Die Regel ist aber, dass im Normalzustand noch nicht einmal genügend Lebensenergie da ist, um den physiologischen Standard zu gewährleisten. Durch die heute übliche Lebensweise des modernen Menschen und der in starkem Maße zunehmenden Umwelt- und Medikamentenbelastungen, Luftverschmutzungen, denaturierte Nahrung, Stress usw. steht immer weniger Lebensenergie zur Verfügung. Hinzu kommen persönliche Faktoren wie psychische und physische Belastungen und Störungen, Blockaden, Ablagerungen, die mehr und mehr zu Funktionsbeeinträchtigungen führen.

Das Ziel des Menschen hier auf der Erde ist es neben Gesundheit und Wohlergehen, sich so weit wie möglich zu entwickeln. Geschwindigkeit und Qualität der Entwicklung werden durch die Energiemenge bestimmt, die uns zur Verfügung steht.